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Oh ihr wunderbaren Apotheken

Nie um ein Supermitteli und ein beruhigendes Wort verlegen: Eine Liebeserklärung an die Apothekerinnen und Apotheker dieses Landes.
26 Mrz 2017
Bild — Yvo Casagrande

Eigentlich wüsste man es in den allermeisten Fällen selbst: alles halb so wild, alles noch mal gut gegangen. Was immer Anlass zur medizinischen Sorge gibt, solange das Kind nach wie vor Flausen im Kopf und Appetit hat, kann es so schlimm nicht sein. Trotzdem kann die fachliche Bestätigung des Bauchgefühls in solchen Momenten Wunder wirken. Genau hier kommen, zumindest in unserer Familie, die Apotheken ins Spiel.

Natürlich hilft manchmal nur der Gang zur Kinderärztin. Mindestens so zahlreich aber sind jene Fälle, in denen wir uns bei Frau Waldner und Herrn Noyer respektive ihren Teams fast noch besser aufgehoben fühlen. Mehr oder weniger um die Ecke gelegen, kein Wartezimmer mit potentiellen neuen Käfern, keine Notfallzuschläge, dafür umso mehr individuell abgestimmte Tipps und regelmässig ein neues Supermitteli, das wir vorher noch nicht kannten. So haben im vergangenen halben Jahr unter anderem hausgemachte Zäpfchen, massgeschneiderte Spagyrik-Sprays, wundersame Spenglersane und manch eine andere zauberkräftige Grossartigkeit gegen fiese Viren und Abenteurerwehwehchen den Weg in unsere Hausapotheke gefunden. Von Platzwunden über seltsame Ausschläge bis hin zu hartnäckigem Husten und ausgeprägter Algifor-Abneigung konnten wir damit fast alles an der Apotheken-Theke regeln. Mitunter waren gar die beruhigenden Worte Medizin genug, um den Heimweg guten Mutes anzutreten.

Darum: Merci, all ihr wunderbaren Apothekerinnen und Apotheker, Pharmaassistentinnen und Pharmaassistenten. Ein Spitzenplatz unter meinen liebsten Anlaufstellen war euch bereits zu Schwangerschaftszeiten sicher, vom Wochenbett ganz zu schweigen. Jetzt aber, mit zwei Kindern, sind euer Superservice und eure pragmatische Herangehensweise erst recht unverzichtbar.